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Neuro-Kinesiologie (NK)

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Sie besticht durch ihre Effizienz und Veränderungen sind bis auf Zellebene möglich. Dabei ist das Herausragende an der Neuro-Kinesiologie, dass Hugo Tobar Balanceprozedere für komplexe physiologische Systeme und Pathologien entwickelt hat. Diese Art der Kinesiologie findet in der gesamten Körperstruktur ihre Anwendung und ermöglicht in jedes Detail aller Systeme, Regelkreise und Zellen vorzudringen. Anhand des Muskeltests werden die betroffenen Körperregionen durch unterschiedlichste Balance-Techniken entstresst und wieder ins Gleichgewicht gebracht. Im Körper kann somit die Normalfunktion wieder hergestellt werden.

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Diese Methode der Neuro-Kinesiologie nach Hugo Tobar betrachtet alle

Aspekte des Menschseins und ist eine der effektivsten und tiefgreifendsten Methoden der Kinesiologie. Hugo Tobar ist eine herausragende Koryphäe im Bereich der Kinesiologie und stammt aus Neuseeland, wo die Kinesiologie an der Universität studiert werden kann.

 

Bei der Neuro-Kinesiologie werden verschiedene traditionelle Lehren, aus

der TCM wie dem Meridiansystem und seinen Akupunkturpunkten, der indischen Energielehre basierend auf den Chakren und Mudras und aus der westlichen Medizin in den Bereichen Anatomie, Physiologie und Pathologie vereint. 

 

Zudem fliessen die neuesten medizinischen und wissenschaftlichen  Erkenntnisse über die Gehirnforschung  und deren Zusammenhänge in der Anatomie, Physiologie und Pathologie in die Neuro-Kinesiologie mit ein. Die Balance-/Ausgleichstechniken werden somit laufend weiterentwickelt und erweitert.   

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NEPS 1 setzt dort an, wo Emotionen nicht nur unser Gefühlsleben bestimmen, sondern auch unser Handeln und unsere Lebensqualität beeinflusse und löst die Emotionen an ihrem physischen Ursprung auf.  Emotionen, wie Angst, Wut, Fürsorge, Motivation und Panik werden hier balanciert und tiefgreifende Veränderungen im emotionalen Erleben werden ermöglicht.

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NEPS4 beinhaltet Angst-Balancen für psychische Traumata, emotionale Auflösungsbalancen (löst Dreiecksverbindungen zwischen Auflösung, Unterdrückung und Ausdruck von Emotionen), Gedächnisbalancen für das Kurzzeit-, Langzeit- und Arbeitsgedächnis (zB. beim Lernen, Schreiben, Rechnen) und Aufmerksamkeitsbalancen (hilfreich bei  Konzentrationsschwierigkeiten, bei ADS/ADHS, Demenz u.v.m).

 

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